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Unterwegs mit Ihrem Hund im Auto: 4 Tipps!

Mit dem Hund spazieren zu gehen, ist oft ein großer Spaß für Ihren Hund, aber auch für Sie. Gerade in dieser unangenehmen Zeit der Sperrungen, in der es nicht viel zu tun gibt, kann es ein Geschenk des Himmels sein, mit dem Hund zum Beispiel einen schönen Spaziergang im Wald zu machen. Oft nehmen Menschen ihren Hund im Auto mit, um irgendwohin zu fahren. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps, die eine Autofahrt mit Ihrem Hund einfacher und sicherer für beide machen.

1. Sicherheit

Das Wichtigste bei der Beförderung Ihres Hundes im Auto ist die Sicherheit. Viele Menschen führen ihren Hund immer noch frei im Auto mit, was manchmal zu gefährlichen Situationen führen kann. Zum Beispiel kann Ihr Hund im Straßenverkehr eine Ablenkung verursachen, indem er klettert oder nach vorne kommt. Oder bei einer plötzlichen Bremsung oder einem Zusammenstoß kann Ihr Hund nach vorne schießen.

Wenn es um die Sicherheit geht, empfehlen wir Ihnen daher einen Autositz speziell für Hunde. Damit können Sie Ihren Hund richtig sichern, so dass er sich nicht bewegen kann und trotzdem bequem sitzt. Das ist sowohl für Sie als auch für Ihren Hund sicherer.

2. Komfort

Neben der Sicherheit ist es auch wichtig, dass Ihr Hund sich wohlfühlt, denn sonst könnte er zum Beispiel anfangen zu bellen oder zu quieken, was zu unnötigen Ablenkungen führen könnte. Neben dem Komfort Ihres Hundes ist es auch wichtig, den Komfort Ihres Autos zu erhalten, wenn Sie ohne Ihren Hund unterwegs sind. Ein guter Tipp hierfür ist die Verwendung einer speziellen Autodecke für Hunde. So kann der Hund bequem liegen und Sie haben nach dem Ausflug mit Ihrem Hund trotzdem ein schönes und sauberes Auto.

3. Klima und Temperatur

Nicht jedes Auto hat eine funktionierende Klimaanlage oder Heizung. Das kann für Ihren Hund sehr unangenehm sein. An einem heißen Sommertag kann es für Ihren Hund im Auto sehr stickig werden, vor allem auf langen Fahrten. Achten Sie dann darauf, dass Sie zwischendurch ausreichend anhalten, um frische Luft zu schnappen und den Hund eine Weile aus dem Auto zu lassen. Falls die Heizung nicht funktioniert, sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund warm bleibt, indem Sie ihn zum Beispiel mit einer Decke zudecken.

4. Autokrankheit

Leider tritt die Autokrankheit auch bei Hunden gelegentlich auf. Zu den Symptomen der Autokrankheit bei Hunden gehören Erbrechen und übermäßiger Speichelfluss. Was bei der Autokrankheit bei Hunden helfen kann, ist, das Fenster ein wenig zu öffnen, um frische Luft zu bekommen, und den Hund nicht direkt vor der Autofahrt fressen zu lassen. Wenn auch das nicht hilft, können Sie Ihren Tierarzt nach speziellen Tabletten gegen Autokrankheit für Ihren Hund fragen.

Neben diesen 4 Tipps ist es auch wichtig, die Gesetzgebung im Ausland zu beachten, wenn Sie Ihren Hund mit in den Urlaub nehmen, da in einigen Ländern ein Autositz vorgeschrieben ist. Sehr wichtig ist auch, dass Sie Ihren Hund an einem heißen Tag niemals allein im Auto lassen sollten, auch wenn es nur für zehn Minuten ist!

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De Blaffende Kat Mascotte