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Wenn Sie einen Welpen aufnehmen, müssen Sie ihm selbst beibringen, sich in der Welt zurechtzufinden. Ein Teil dieser Erziehung ist das Toilettentraining. Wenn alles gut geht, wird der erste Schritt zum Toilettentraining vom Züchter unternommen. Er muss dafür sorgen, dass die Welpen genügend Platz haben und dass dieser Platz sauber ist. Achten Sie also bei der Auswahl Ihres Welpen darauf, wie der Wurf aussieht. Wenn er sauber ist, gibt es oft keine Probleme. Schlechte Hygiene des Wurfes kann zu Krankheiten führen, aber auch die Erziehung Ihres Welpen zu Hause erschweren. Sobald der Welpe bei Ihnen zu Hause ist, müssen Sie dafür sorgen, dass er stubenrein ist.
Sobald Ihr Welpe bei Ihnen zu Hause ist, geht es vor allem darum, Unfälle zu vermeiden und gutes Verhalten zu belohnen. Um Unfälle zu vermeiden, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Welpe regelmäßig nach draußen gehen kann, um sein Geschäft zu erledigen. Zumindest nach dem Fressen, Spielen und Schlafen ist es wichtig, dass Sie Ihren Welpen für eine Weile nach draußen lassen.
Es ist auch wichtig, Ihren Welpen zu beobachten, besonders am Anfang. Wenn er viel schnüffelt oder sich im Kreis dreht, muss er wahrscheinlich oft sein Geschäft verrichten. Hunde halten ihr Pipi oft automatisch zurück, sobald man sie hochnimmt. Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Welpe sein Geschäft verrichten muss, ist es wichtig, dass Sie ihn schnell hochnehmen und an einen Ort bringen, an dem er sein Geschäft verrichten kann. Da es oft nicht einfach ist, Ihren Welpen in diesem Moment ganz nach draußen zu bringen (vor allem, wenn Sie z. B. in einer Wohnung im vierten Stock wohnen), ist es vielleicht eine gute Idee, eine Hundetoilette zu kaufen. Das ist ein Quadrat aus Kunstrasen, auf das Sie Ihren Hund schnell setzen können. Da es wie echtes Gras aussieht, trainiert es Ihren Welpen auch, nach draußen zu gehen. Übrigens ist dies auch eine gute Idee für alte und/oder kranke Hunde, die oft zu schwach oder zu müde sind, um nach draußen zu gehen.
Was bei Hunden gut funktionieren kann, ist die Belohnung von gutem Verhalten. Hunde verknüpfen die Belohnung oft mit dem Verhalten, das sie gerade zeigen. Das Timing ist daher sehr wichtig. Wenn Ihr Welpe draußen Pipi macht, sollten Sie ihn auch sofort belohnen. Es gibt zwei Möglichkeiten der Belohnung: 1. etwas Angenehmes zu geben, z. B. ein Leckerli oder ein Spielzeug, und 2. Etwas Unangenehmes wegnehmen, z. B. Kinder wegschicken, wenn der Hund Angst vor Kindern hat.
Seien Sie nicht gleich frustriert, wenn Ihr Welpe in der ersten Zeit ein paar „Unfälle“ hat. Manche Welpen werden schneller stubenrein als andere. Denken Sie daran, dass Stubenreinheit eine angeborene Eigenschaft von Hunden ist. Und wenn sich nach ein paar Monaten herausstellt, dass der Hund wirklich nicht stubenrein wird, wenden Sie sich an einen Tierarzt und/oder einen qualifizierten Verhaltenstherapeuten.