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Ein krankes Haustier ist immer ärgerlich, denn es kann Ihnen nicht genau sagen, welche Symptome es hat, und so erfahren Sie oft erst spät, dass Ihr Tier krank ist. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, wie Sie einen kranken Hund erkennen und wie Sie Krankheiten bei Hunden vorbeugen können.
Einen kranken Hund erkennen Sie an den Symptomen, genau wie beim Menschen. Wenn Ihr Hund eines der folgenden Symptome aufweist, ist es oft ratsam, zum Tierarzt zu gehen.
Ein häufiges Krankheitssymptom bei Hunden ist, dass sie viel mehr oder weniger fressen und trinken. Wenn Ihr Hund plötzlich viel mehr oder weniger frisst, trinkt oder an Gewicht verliert, könnte dies auf ein Problem hinweisen. Starkes Trinken kann zum Beispiel auf ein Problem mit den Nieren oder der Blase hinweisen. In diesem Fall ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen.
Lethargie bei Hunden kann auch auf eine Krankheit hinweisen. Ist Ihr Hund zum Beispiel plötzlich viel weniger energiegeladen als sonst? Ältere Hunde, die lustlos sind, können zum Beispiel an Demenz leiden. Wenn Ihr Hund neben der Lethargie auch rote Augen hat, könnte dies auf Fieber hinweisen.
Wenn Ihr Hund viel jammert oder quiekt, ohne dass es dafür einen direkten Grund zu geben scheint (z. B. wenn Ihr Hund nach draußen will, um zu pinkeln), hat Ihr Hund wahrscheinlich Schmerzen. Schmerzen können auch auf eine Krankheit hinweisen. Wenn Ihr Hund einem bestimmten Körperteil besonders viel Aufmerksamkeit schenkt, kann dies ein Hinweis auf die Stelle sein, an der Ihr Hund Schmerzen hat. Sie können dies überprüfen, indem Sie das Körperteil selbst abtasten, aber achten Sie darauf, dass Sie dies sehr leise und vorsichtig tun.
Wenn Ihr Hund zu erbrechen beginnt, kann dies ebenfalls ein Anzeichen für eine Krankheit sein, vor allem, wenn es häufiger auftritt. Dies kann nämlich auf eine Magen- und/oder Darmstörung hinweisen. Das Gleiche gilt für abweichenden Stuhlgang. Es ist vielleicht nicht Ihr Lieblingshobby, den Stuhl Ihres Hundes zu untersuchen, aber es kann auf eine Krankheit hinweisen.
Natürlich sind das nicht alle Symptome, die ein Hund haben kann, wenn er krank ist. Das Wichtigste ist, dass Sie immer einen Spezialisten oder einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie sich Sorgen machen, dass Ihr Hund sich anders verhält als normal.
Wie für den Menschen gilt auch für den Hund: Vorbeugen ist besser als heilen. Natürlich kann nicht alles verhindert werden, aber was eine wichtige Rolle für die Gesundheit Ihres Hundes spielen kann, ist zum Beispiel die Ernährung. Jeder Hund hat seinen eigenen Speiseplan, aber Beispiele für Lebensmittel, die ein Hund auf keinen Fall essen sollte, sind Weintrauben, Rosinen, Schokolade und Zwiebeln. Diese sind wirklich giftig und können sogar zum Tod führen. Neben der Nahrung können auch Vitamine für das Immunsystem Ihres Hundes von Nutzen sein. Vitamine können dazu beitragen, die Abwehrkräfte zu stärken und Ihren Hund widerstandsfähiger gegen Krankheiten zu machen. Wenn Sie wissen möchten, welche Vitamine für Ihren Hund am besten geeignet sind, sollten Sie einen Spezialisten oder Tierarzt zu Rate ziehen.
Natürlich kann Ihr Hund auch mit dem richtigen Futter und den richtigen Vitaminen krank werden; beides ist kein Allheilmittel, aber es hilft.